1. Februar 2014
Eine Einschätzung von Prof. Dr. Friedrich Loock auf entsprechende Kommentare in den jüngsten Ausgaben von politik und kultur (puk). Auch andere KM-Einrichtungen gaben eine Einschätzung ab, die nach Auskunft von Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrats, in der nächsten puk-Ausgabe veröffentlicht werden:
Populistisches Zündeln?
Eigentlich ist es doch schön, dass immer noch so leidenschaftlich allein über den Begriff „Kul
Foto: Sarah Bernhard"Offene Räume - offene Stadt" – so lautet das Thema der Ringvorlesung im Wintersemester 2011/12, die das Institut KMM gemeinsam mit den Institut für kulturelle Innovationsforschung und dem Studiengang „Kultur der Metropolen“ der Hafencity Universität veranstaltet.
Am 26. Januar 2012 stellten wir das Konzept der Kulturagenten für kreative Schulen vor. Die Veranstaltung wurde als Livestream unter www.webcast.hfmt-hamburg.de im Inte...
Herr Friedrich-Wilhelm Kramer, Direktor des Landesfunkhauses Schleswig-Holstein, ermöglicht den Studierenden des Instituts KMM eine hochrangig besetzte Gesprächsreihe über den Auftrag und Anspruch des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Deutschland. Den Auftakt macht ein Besuch bei der tagesschau, die der NDR für die ARD in Hamburg-Lokstedt produziert.
Die Veranstaltungsreihe widmet sich insgesamt dem gesetzlichen Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rund...
Die gemeinsam von HCU und KMM in Kooperation mit dem IkI (Institut für kulturelle Innovationsforschung) durchgeführte Ringvorlesung „Offene Räume für eine offene Stadt“ will deutlich machen, „dass die offene Stadt nicht ein klar strukturierter Raum ist, sondern eher eine Reihung und Verknüpfung gelebter Orte, die Widersprüchliches miteinander verbinden. Ambivalenz ist ein wesentliches Kennzeichen der offenen Stadt.“ (Detlev Ibsen). Institutionen, insbe...