Das Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg mit seinen Bereichen Studium und Forschung existiert in dieser Form seit dem Jahre 2000. Es ging hervor aus dem Studiengang „Kulturmanagement“ an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg, der 1987 gegründet wurde.

Wichtige Stationen der vergangenen Jahre

2023

2022

2021

  • Das Institut zieht an den neuen Campus 2 der HfMT im Wiesendamm, zusammen mit der Theaterakademie Hamburg und dem Jungen Schauspielhaus.
  • Dr. Regina Back und Manuel J. Hartung werden als neue Professoren an das Institut berufen.

2019

  • Nach Ende der 3-jährigen Amtszeit von Prof. Dr. Reinhard Flender als als KMM-Institutsleiter wird Prof. Dr. Martin Zierold vom HfMT-Präsidium als Nachfolger vorgeschlagen. Der Institutsrat bestätigt diesen Vorschlag. Die erste Amtszeit von Prof. Dr. Martin Zierold als Institutsleiter beginnt am 13.07.2019.

2018

  • Vom 17. bis 20. Januar ist das Institut KMM Gastgeber der größten Veranstaltung in seiner 30-jährigen Geschichte: Internationales Fachpublikum trifft sich anlässlich der 11. Jahrestagung des Fachverbands für Kulturmanagement, die unter dem Motto „Cultural Leadership & Innovation – Kulturmanagement zwischen Utopie, Strategie und Überforderung“ in Hamburg stattfindet. Die Fachverbandtagung geht über in die erste Europäische Studierendenkonferenz Kulturmanagement, die „Arts Management Student Conference“ vom 19. bis 21. Januar.

2017

  • Im Sommer reift eine Initiative unseres langjährigen Professors Dr. Andreas Köster zur Wirklichkeit: Die Adalbert Zajadacz Stiftung finanziert ab Beginn des Wintersemesters 2017 /18 eine auf vier Jahre ausgelegte Stiftungsprofessur für Innovation durch Digitalisierung. Auf die Position berufen wird der Kultur- und Kommunikationswissenschaftler Prof. Dr. Martin Zierold.
  • Am 18. November feiert das Institut ein rundes Jubiläum: 30 Jahre Kulturmanagementlehre an der HfMT! Über 300 Gäste folgen der Einladung ins Forum der HfMT und begehen feierlich diesen runden Geburtstag des ältesten Kulturmanagement-Studiengangs Deutschlands.

2016

  • Zum ersten Mal seit fast 20 Jahren schreibt die HfMT für das Institut KMM Professuren aus: Prof. Dr. Schmeink erhält eine nebenberufliche Professur (3 SWS) im Fach „Medienwissenschaften“, Prof. Dr. Martin Zierold eine entsprechende Position im Fach „Change Management“.
  • Durch den Senatsbeschluss vom 13. Juli 2016 wird das Institut KMM zum Dekanat der HfMT.
  • Prof. Dr. Reinhard Flender wird vom HfMT-Präsidium als Institutsleiter für 3 Jahre vorgeschlagen, der Institutsrat bestätigt diesen Vorschlag.

2015

2014

  • Aufgrund der Bologna-Reform läuft der Diplom Studiengang am Institut KMM aus.
  • Die Freikarte, ein einzigartiges Kulturvermittlungsprojekt für Studienanfänger:innen, wird 5! Entwickelt wurde die Freikarte von Studierenden des Instituts KMM.
  • Prof. Manfred Harnischfeger verlässt altersbedingt das Institut.

2013

  • Die Kooperation mit der HafenCity Universität wird fortgesetzt.
  • Das 3. KMM-Führungsforum auf Schloss Genshagen findet statt.
  • Organisiert vom Institut KMM findet erstmalig die Verleihung des „Rudolf Stilcken Preises für Kulturkommunikation“ in der Metropolregion Hamburg statt.

2012

  • KMM feiert sein 25-jähriges Bestehen als Studieneinrichtung.
  • Das Institut zieht aus der Hochschule für Musik und Theater in neue, größere Räume in Hamburg-Altona.

2011

  • Das Institut KMM organisiert und veranstaltet eine Kulturmanagement Fortbildung für Teilnehmer:innen aus dem Nahen Osten und Nordafrika in Zusammenarbeit mit dem Goethe Institut.

2010

  • Alle Studiengänge des Instituts KMM wurden von ACQUIN akkreditiert.
  • Eine Zusammenarbeit zwischen dem Institut KMM und der HafenCity Universität Hamburg wird im Sommersemester 2010 versuchsweise und ab dem Wintersemester 2010/11 planmäßig vereinbart.
  • Es werden drei neue Professoren an das Institut berufen:
  • Prof. Dr. Andreas-Johannes Wiesand verlässt altersbedingt das Institut.

2009

  • Den Bologna-Vorgaben folgend sind nun alle bisherigen Studiengänge des Instituts auf die neue Bachelor-Master-Struktur ausgerichtet.
  • Peter Schwenkow wird als Professor an das Institut berufen.

2008

2007

Das Bachelor-Fernstudium wird eingerichtet; damit kann man am Institut erstmals auch ohne Erststudium Kultur- und Medienmanagement studieren.

2006

  • Das Institut KMM führt im Fernstudium Studienangebote mit den Abschlüssen „Diplom“ und „Zertifikat“ ein.
  • Im Präsenzstudium wird das Diplom-Aufbaustudium durch ein konsekutives Master-Studium ersetzt.
  • Das Institut widmet sich als Gutachter für die Freie und Hansestadt Hamburg zwei Hauptgebieten:
    • der Kulturwirtschaft und
    • der Museums-Entwicklung.

2005

  • Das Institut KMM plant die Übernahme des Fernstudienangebots der FernUniversität in Hagen.
  • Ferner richtet das Institut KMM sein Diplom-Studium auf die Master-Bedingungen nach den „Bologna-Vorgaben“ aus.

2004

Das Institut KMM schließt ein Forschungsprojekt der Robert Bosch Stiftung ab. Es erstellte im Auftrag der Stiftung und in enger Zusammenarbeit mit dem Konzerthaus Berlin einen „Baukasten für die ehrenamtliche Mitwirkung in Kultureinrichtungen“.

2003

Das Institut KMM erhält als einzige Forschungseinrichtung in Deutschland in diesem Jahr einen Forschungsauftrag der Ford Foundation. Thema der internationalen Vergleichsstudie: „Das Freiwillige Soziale Jahr in der Kultur“.

2002

Seit 15 Jahren wird in Hamburg an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg „Kulturmanagement“ gelehrt.

2001

  • Das Institut KMM begleitet die Bertelsmann AG bei der Umsetzung ihres Bauvorhabens „Unter den Linden 1“ in Berlin-Mitte.
  • Manuela Rousseau wird als neue Professorin an das Institut KMM berufen.

2000

  • Das Institut für Kultur- und Medienmanagement Hamburg wird gegründet.
  • Dr. Michael Göring wird Honorarprofessor und Leiter der Forschungsstelle Stiftungswesen am Institut KMM.

1999

Es findet eine umfassende Studienreform mit der Novellierung von Curriculum und Struktur des Diplom-Aufbaustudiums und der Erweiterung um „Medienmanagement“ statt.

1998

Dank einer Stiftungsprofessur der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius wird erstmals ein hauptamtlicher Professor für die Leitung des Studiengangs eingestellt: Prof. Dr. Friedrich Loock.

1997

Der Studiengang feiert sein 10-jähriges Bestehen. Zu diesem Anlass erscheint die Festschrift „10 Jahre Kulturmanagement – Management zwischen Kultur und Wirtschaft“, u.a. mit Beiträgen von Helmut Schmidt, Bundeskanzler a. D.

1989

Zusätzlich zum bisherigen Ergänzungsstudiengang wird der Diplom-Aufbaustudiengang „Kulturmanagement“ eingerichtet.

1987

Gründung des Ergänzungsstudiengangs „Kulturmanagement“.