Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Stellvertretende Gleichstellungs- und Antidiskriminierungsbeauftragte des Instituts

Foto © Gesche Herkert

Tel.: 01525-9293373

E-Mail: mira.riebau@hfmt-hamburg.de

Forschungsschwerpunkt:

Diskriminierungskritische und intersektionale Ansätze im Kultursektor

Aktuelle (Forschungs)Projekte:

Dissertation zu diskriminierungskritischen und intersektionalen Praktiken im Kulturmanagement und der Neuausrichtung der Hochschulausbildung von Kulturmanager:innen (Antidiskriminierung in Kulturmanagement-Studiengängen).

Aktuelle Lehrveranstaltungen:

Diskriminierungskritische und intersektionale Praktiken im Kultursektor (Berlin-Exkursion)

Intersektionale Antidiskriminierung in der Kulturpraxis

Sprechstundenzeiten und/oder Bürozeiten:

Sprechstunde gerne auf Anfrage per E-Mail.

Bürozeiten: Montags und Dienstags

Ansprechperson für:

Gleichstellung und Antidiskriminierung

Kurzvita:

Mira Riebau arbeitet seit Juli 2020 am KMM als wissenschaftliche Mitarbeiterin und forscht in ihrer Dissertation zu diskriminierungskritischen und intersektionalen Ansätzen im Kulturmanagement. Dabei ist die zentrale Fragestellung ihrer Disseration, wie Studiengänge des Kulturmanagements diskriminierungskritisch und intersektional ausgerichtet werden können. Bereits in ihrem Bachelorstudium der Kulturwissenschaften in Hildesheim und in ihrem Masterstudium am KMM hat sie sich mit diskriminierenden Strukturen im deutschen Kultursektor auseinandergesetzt und u.a. zu unbezahlten Pflichtpraktika im Kultursektor und deren implizitem Diskriminierungswirken geforscht. Neben ihrer wissenschaftlichen Auseinandersetzung haben sie diskriminierungskritische Ansätze auch während ihrer Praxistätigkeiten im Projekt- und Festivalmanagement, u.a. im Galway Arts Centre, im Goethe-Institut Marseille und bei Tina Heine in Hamburg, begleitet.