Foto: © Sabina Sabovic

Schlösser, Tagungen, Preisverleihungen

Im KMM-Projektstudium erlernen und erleben und die Studierenden die Potenziale und Hürden des Projektmanagements anhand realer Aufgabenstellungen von externen Projektgebern. Zum Ende des 1. Semesters präsentierten die KMM-Präsenzstudierenden des 30. Jahrgangs am 27. Februar 2019 die Ergebnisse dieser semesterbegleitenden Praxisprojekte:


Projekt: Schloss Gadebusch

Projektgeber*in: Karl-Heinrich Wendorf

Projektgruppe: Sebastian Borleis, Jan Geisler, Marina Mizani, Frieder Nagel

Aus der Projektgruppe:

„Kulturschloss im Dornröschenschlaf, eine Ruine wird zum neuen Kulturzentrum im historischen Gadebusch.
Der Förderverein des Renaissanceschlosses Gadebusch in West-Mecklenburg beschäftigt sich seit Herbst 2017 mit der Sanierung der Schlossanlage. Das Ziel ist die Gründung einer kulturellen Bildungsstätte. Eine vierköpfige Projektgruppe des Instituts KMM unterstützte den Verein mit Ideen zur Neustrukturierung und Wirksamkeitssteigerung der Vereinsarbeit, die durch einen Workshop und einen Maßnahmenkatalog für die Mitglieder vermittelt wurden.“

Schloss Gadebusch


Projekt: Locc-Lab: KuPoGe-Tagung in Loccum

Projektgeber*in: Annette Jagla

Projektgruppe: Marlene Behrmann, Merlin Kandi, Julia Meggle, Sabina Sabovic, Maria Stadnichenko

Aus der Projektgruppe:

„Kooperation zwischen einer Projekt-Gruppe aus dem 30. Jahrgang des KMM-Instituts der HfMT Hamburg mit der Kulturpolitischen Gesellschaft
Die Projektgruppe gestaltete, in gemeinsamer Abstimmung mit den Veranstalter*innen der Tagung „64. Loccumer Kulturpolitisches Kolloquium“, sowie den beiden anderen beteiligten studentischen Projektgruppen (PH Ludwigsburg und Stiftung Universität Hildesheim), die Tagung in Loccum (15.-17. Februar 2019) partiell mit.
Konkret wurde ein Kommunikations- und Moderationskonzept für den Samstag der Tagung erarbeitet, geplant und durchgeführt. Ermöglicht werden sollte ein intergenerationeller Austausch des Tagungspublikums und die Neu- / Umnutzung der Konferenzräume unter Zuhilfenahme digitaler Abstimmungs- und Interaktions-Tools und eines innovativen Raumkonzepts, um nicht nur inhaltlich, sondern auch atmosphärisch mit Traditionen zu brechen.

Foto: © Sabina Sabovic


Projekt: Rudolf Stilcken Kultur-Kommunikationspreis 2019

Projektgeber*in: Verena Mogl

Projektgruppe: Carolin Eberle, Kerstin Henky, Lea John

Aus der Projektgruppe:

„Die KMM-Studentinnen Lea, Kerstin und Carolin haben die Social Media-Präsenz des Rudolf Stilcken Kultur-Kommunikationspreises ausgebaut. Als Ziel des Projekts hat sich das Team gesetzt, den Bekanntheitsgrad des Preises zu erweitern und dadurch eine höhere Zahl an Bewerber*innen zu erreichen. Anschauen kann man sich das auf Facebook und Instagram unter @kulturkommunikationspreis.

Carolin Eberle, Lea John, Kerstin Henky (v.l.)


Projekt: ArtSpringboard.org

Projektgeber*in: Wolfram Schnelle

Projektgruppe: Natalia Kononchuk, Sophie Menzinger, Noemi Niederberger, Simon Rösel

Aus der Projektgruppe:

„Die KMM-Projektgruppe befasste sich mit der Finanzierung und Planung eines Magazins für ArtSpringboard.com. Sie fokussierte sich schließlich auf die digitale Öffentlichkeitsarbeit und konzipierte einen Newsletter namens „Kaltes Wasser“. Damit positionierte die Gruppe die Plattform bei Galerien und Kurator*innen als Ort für Neue Kunst. Sie machte wertvolle Erfahrungen im Bereich Fundraising und Redaktionsarbeit.“

Sophie Menzinger, Simon Rösel, Noemi Niederberger, Natalia Kononchuk (v.l.)
Foto: © Sabina Sabovic


Projekt: „KulturZeit“ mit Pflegefamilien

Projektgeber*in: Friedrich Loock

Projektgruppe: Finja Feddes, Henny Friedrich, Ronja Pawellek, Emanuel Werres

Aus der Projektgruppe:

„Im Auftrag der Gemeinnützigen Gesellschaft  EmMi Luebeskind arbeitete die KMM-Projektgruppe u.a. daran, Pflegefamilien einen Besuch von Kulturveranstaltungen zu ermöglichen. Am 26. Januar begrüßte das KMM-Projekt-Team 17 Pflegefamilien im Jungen Staatstheater Berlin – Theater an der Parkaue. Nach einer Führung durch das Haus, folgte der Besuch der Theatervorstellung „Robinson Crusoe“. Anschließend konnten die Gäste auf der Bühne mit den Darstellern diskutieren und Fragen stellen. Abschließend lud die Projektgruppe zu einem großen Buffet im großen Theaterfoyer ein.“