Foto: Sarah Bernhard

„Offene Räume – offene Stadt“ – so lautete das Thema der Ringvorlesung, die das Institut KMM gemeinsam mit den Institut für kulturelle Innovationsforschung und dem Studiengang „Kultur der Metropolen“ der Hafencity Universität veranstaltete. Die Durchführung einer gemeinsamen Ringveranstaltung hat für das Institut für Kultur- und Medienmanagement und das Institut für kulturelle Innovationsforschung (beide an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg) bereits seit 6 Jahren Tradition. Mit dem Studiengang „Kultur der Metropolen“ der Hafencity Universität Hamburg konnte in diesem Jahr das Kooperationsfeld um einen spannenden Partner erweitert werden.

Dazu ist nun – gefördert von der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius – eine Publikation erschienen, für die alle Mitwirkenden ihre Gedanken schriftlich zusammengefasst haben.

In einer Metropole mischen sich eigene Traditionen mit fremden, die durch Zuwanderung geprägt sind. Längst sind die großen Metropolen Europas zu „melting pots“ geworden oder handelt es sich doch eher um eine Überlagerung von „Parallelgesellschaften“? Wie offen ist unsere Stadtkultur? Reagieren die Kulturmanager auf die neuen demoskopischen Entwicklungen? Diesen Fragen gehen Experten und Praktiker in einer siebenteiligen Ringvorlesung nach.