freiKartE-App, Foto: Tom Zimmermann

Die Ergebnisse der ersten „freiKartE“ im Jahre 2010 sprachen deutlich für eine Fortsetzung: Das von Studierenden des Instituts für Kultur- und Medienmanagement initiierte Projekt sorgte deutschlandweit für Aufsehen und konnte wichtige Erkenntnisse und Erfolge verbuchen.

Im Jahre 2011 konnten diese guten Ergebnisse sogar noch deutlich übetroffen werden. Die zweite Saison des deutschlandweit einzigartigen Kulturprojektes begann am 1. Oktober 2011 mit mehr Studierenden, mehr Institutionen und einer Überraschung: Mit 20.000 Neu-Studierenden in Hamburg steigt die Anzahl der Empfänger genauso wie die der Kultureinrichtungen: 14 Museen und 10 Bühnen nehmen in diesem Wintersemester am Projekt „freiKartE“ teil. Um das junge Publikum noch näher an die Kulturinsitutionen zu bringen, hatte das Team der freiKartE außerdem mit allen 24 Kultureinrichtungen eine institutionenübergreifende App initiiert und umgesetzt. Programmiert wurde die „freiKartE-App“ von Studierenden der HAW Hamburg.

Auch allen, die keine freiKartE haben, ist die App von großem Nutzen: Welches Konzert findet heute Abend statt? Wie komme ich am bequemsten in mein Lieblingsmuseum? Wann beginnt das nächste Theaterstück und worum geht’s da eigentlich? All das kann man mit der „freiKartE-App“ schnell und bequem mit einem Klick auf seinem Handy-Bildschirm herausfinden.

Das Projekt wurde ermöglicht durch eine Finanzierung der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd Bucerius, eine Kooperation mit den Asten der HAW und der Universität Hamburg sowie den 24 teilnehmenden Kulturinstitutionen (Bucerius Kunst Forum, Deichtorhallen Hamburg, Museum für Kunst und Gewerbe, Stiftung Historische Museen Hamburg (Altonaer Museum, Museum der Arbeit, Helms-Museum, Museum für Hamburgische Geschichte), Museum für Völkerkunde, Sankt Pauli Museum, Altonaer Theater, Deutsches  Schauspielhaus, Hamburger Kammerspiele, Philharmoniker Hamburg, Kampnagel, Thalia Theater, Hamburg Ballett, Ensemble Resonanz, Hamburgische Staatsoper, NDR-Sinfonieorchester) und den Hamburger Hochschulen. Getragen wird das Projekt von der Hermann Rauhe Stiftung und dem Institut KMM Hamburg der Hochschule für Musik und Theater.

Team: Carolin Oetzel, Taylan Günes, Daniel Opper, Janosch Pomerenke, Moritz Scherberich

Die Ergebnisse des letzten Durchgangs der „freiKa rtE“ sprachen deutlich für

eine Fortetzung: Das von Studierenden des Instituts für Kultur- und Medienmanagement initiierte Projekt sorgte deutschlandweit für Aufsehen und konnte wichtige Erkenntnisse und Erfolge verbuchen.

Die zweite Saison des deutschlandweit einzigartigen Kulturprojektes beginnt am 1. Oktober 2011 mit mehr Studierenden, mehr Institutionen und einer Überraschung: Mit 20.000 Studierenden steigt die Anzahl der Empfänger genauso wie die der Kultureinrichtungen: 14 Museen und 10 Bühnen nehmen in diesem Wintersemester am Projekt „freiKartE“ teil. Um das junge Publikum noch näher an die Kulturinsitutionen zu bringen, hat das Team der freiKartE außerdem mit allen 24 Kultureinrichtungen eine institutionenübergreifende App initiiert und umgesetzt. Programmiert wurde die „freiKartE-App“ von Studierenden der

HAW Hamburg.

Auch allen, die keine freiKartE haben ist die App von großem Nutzen: Welches Konzert findet heute Abend statt? Wie komm ich am bequemsten in mein Lieblingsmuseum? Wann beginnt das nächste Theaterstück und worum geht’s da eigentlich?

All das kann man mit der „freiKartE-App“ schnell und bequem mit einem Klick auf seinem

Handy-Bildschirm herausfinden“, beschreiben die Initiatoren des Projektes die Funktionen

der Applikation.

Das Projekt wurde ermöglicht durch eine Finanzierung der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd

Bucerius, eine Kooperation mit den Asten der HAW und der Universität Hamburg sowie den

24 teilnehmenden Kulturinstit

Die Ergebnisse des letzten Durchgangs der „freiKa rtE“ sprachen deutlich für

eine Fortetzung: Das von Studierenden des Instituts für Kultur- und Medienmanagement initiierte Projekt sorgte deutschlandweit für Aufsehen und konnte wichtige Erkenntnisse und Erfolge verbuchen.

Die zweite Saison des deutschlandweit einzigartigen Kulturprojektes beginnt am 1. Oktober 2011 mit mehr Studierenden, mehr Institutionen und einer Überraschung: Mit 20.000 Studierenden steigt die Anzahl der Empfänger genauso wie die der Kultureinrichtungen: 14 Museen und 10 Bühnen nehmen in diesem Wintersemester am Projekt „freiKartE“ teil. Um das junge Publikum noch näher an die Kulturinsitutionen zu bringen, hat das Team der freiKartE außerdem mit allen 24 Kultureinrichtungen eine institutionenübergreifende App initiiert und umgesetzt. Programmiert wurde die „freiKartE-App“ von Studierenden der

HAW Hamburg.

Auch allen, die keine freiKartE haben ist die App von großem Nutzen: Welches Konzert findet heute Abend statt? Wie komm ich am bequemsten in mein Lieblingsmuseum? Wann beginnt das nächste Theaterstück und worum geht’s da eigentlich?

All das kann man mit der „freiKartE-App“ schnell und bequem mit einem Klick auf seinem

Handy-Bildschirm herausfinden“, beschreiben die Initiatoren des Projektes die Funktionen

der Applikation.

Das Projekt wurde ermöglicht durch eine Finanzierung der ZEIT-Stiftung Ebelin und Gerd

Bucerius, eine Kooperation mit den Asten der HAW und der Universität Hamburg sowie den

24 teilnehmenden Kulturinstitutionen (Bucerius Kunst Forum, Deichtorhallen Hamburg,

Museum für Kunst und Gewerbe, Stiftung Historische Museen Hamburg (Altonaer Museum,

Museum der Arbeit, Helms-Museum, Museum für Hamburgische Geschichte), Museum für

Völkerkunde, Sankt Pauli Museum, Altonaer Theater, Deutsches Schauspielhaus, Hamburger

Kammerspiele, Philharmoniker Hamburg, Kampnagel, Thalia Theater, Hamburg Ballett,

Ensemble Resonanz, Hamburgische Staatsoper, NDR-Sinfonieorchester) und den Hamburger

Hochschulen. Getragen wird das Projekt von der Hermann Rauhe Stiftung und dem Institut

KMM Hamburg an der Hochschule für Musik und Theater.

Team:

Carolin Oetzel, Taylan Günes, Daniel Opper, Janosch Pomerenke, Moritz Scherberich

utionen (Bucerius Kunst Forum, Deichtorhallen Hamburg,

Museum für Kunst und Gewerbe, Stiftung Historische Museen Hamburg (Altonaer Museum,

Museum der Arbeit, Helms-Museum, Museum für Hamburgische Geschichte), Museum für

Völkerkunde, Sankt Pauli Museum, Altonaer Theater, Deutsches Schauspielhaus, Hamburger

Kammerspiele, Philharmoniker Hamburg, Kampnagel, Thalia Theater, Hamburg Ballett,

Ensemble Resonanz, Hamburgische Staatsoper, NDR-Sinfonieorchester) und den Hamburger

Hochschulen. Getragen wird das Projekt von der Hermann Rauhe Stiftung und dem Institut

KMM Hamburg an der Hochschule für Musik und Theater.

Team:

Carolin Oetzel, Taylan Günes, Daniel Opper, Janosch Pomerenke, Moritz Scherberich